Frühlingsfest

Ausschreibung Kanupoloturnier 2024

 

 

 

Ausschreibung

 

 

 

 

 

 

Sieben Frauen begaben sich Anfang Juli auf eine viertägige Hüttentour. Dieses mal startete die Hüttentourin Hinterstein, ein kleiner Ort im Ostrachtal mitten in den Allgäuer Alpen gelegen.Erstes Ziel war die Schwarzenberghütte. Mit dem Aufstieg auf 1.380 m hatten wir mit der 1. Etappe unser warm-up absolviert. Wir bezogen unser Lager und nach einem guten Abendessen entspannten wir gemütlich mit tollem Ausblick noch bis zum späten Abend vor der Hütte. Nach dem Frühstück ging es erstmal bergab zum Giebelhaus, dann in Kehren über die Matten des Unteren und OberenBärgündele hinauf zum Prinz Luitpold-Haus auf 1.846 m. Bei strahlendem Sonnenschein und warmen Temperaturen freuten wir uns auf eine Zwischenrast auf der bewirtschafteten Alpe Bärgündele.Nach unseren zweiten Nacht im Lager bestand uns die größte Strecke zur Landsberger Hütte auf dem Jubiläumsweg der Via Alpina bevor. Wir starteten bereits früh. Der Weg war streckenweise anspruchsvoll. Nach dem Überqueren der Bockkarscharte ging es über Geröllfelder und über Hangquerungen mit und ohne Seilsicherung. Hier war Trittsicherheit und Kondition gefragt. Das Panorama der Hochalpen war beeindruckend. Immer wieder gab es Stellen mit wunderschönen Alpenblumen zu bewundern. Am späten Nachmittag erreichten wir die Landsberger Hütte auf 1.810 m. Das gute Essen weckte wieder unsere Lebensgeister.Unsere letzte Etappe am nächsten Tag führte über den Schrecksee auf 1.824 m. Manche Wanderer fanden darin ein erfrischendes Bad. Der Abstieg von 1.000 m, meist auf Geröll, war herausfordernd. Die zunehmend steigenden Temperaturen am Ende von 32 Grad waren zudem schweißtreibend. Dafür erwartete uns in Hinterstein eine gemütliche Bergsteiger-Pension für die letzte Übernachtung. Vor unserer Heimreise ließen wir es uns nicht nehmen, noch eine kleine Rundwanderung auf dem Höhenweg zum Zipfelbachwasserfall zu machen. Ein gelungener Ausklang zu unserer tollen Bergtour! Danke an unsere Wanderwartin Doris, die wieder einmal alles bestens im Vorfeld organisiert hatte.

Petra Möller

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